KLEINES ESSZIMMER? DAS SIND 8 PLATZSPARENDE STüHLE FüR EINEN KOMPAKTEN ESSPLATZ

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Esszimmerstühle für kleine Räume: Diese platzsparenden Modelle versammeln sich um jeden noch so kleinen Essplatz.

Der Esstisch als Dreh- und Angelpunkt der Wohnung? Aber ja! Blöd nur, wenn der Essplatz aufgrund von geringer Wohnfläche begrenzt und demnach auch der Platz drumherum wohl eher beschränkt als großzügig ist. Deshalb auf Komfort und Stil zu verzichten, steht jedoch außer Frage, und das gilt für den Esstisch, als auch für die Esszimmerstühle drumherum. Gerade bei letzteren steht Gemütlichkeit an oberster Stelle, dennoch sollten sie für kleine Räume im Bestfall ohne Armlehne und mit kompakter Sitzfläche daherkommen, denn so sind sie besonders platzsparend. Dennoch sollte die Sitzfläche nicht zu klein sein, die Standardmaße für Esszimmerstühle beträgt in der Regel 45 Zentimeter. Dabei gilt: je größer, desto komfortabler. Stapelbare Stühle hingegen erlauben zusätzliche Flexibilität, da sie einfach gestapelt und beiseitegestellt werden können, wenn sie nicht benötigt werden. Und was die Optik angeht: Halten Sie es so, was Ihnen gefällt. Zwar profitieren kleine Räume von hellen Farben und unaufgeregten Tönen, doch dürfen es gerade bei wenig Esszimmerstühlen auffällige Modelle sein.

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Esszimmerstühle für kleine Räume: Unsere liebsten Modelle

Von Designikonen bis hin zu farbenfrohen Neuinterpretation von Klassikern: Diese Esszimmerstühle sind sowohl kompakt als auch komfortabel und machen in großen als auch in kleinen Esszimmern eine wunderbare Figur.

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Vitra, Esszimmerstuhl „Plastic Side Chair RE DSX“

Charles und Ray Eames entwarfen den „Plastic Side Chair“ in den 1950ern mit diversen Untergestellen. Das Modell „DSX“ kommt ohne Armlehne und mit einem schlichten Stahlrohrgestell, dessen vier leicht nach außen abstehende Beine die sogenannte „X-Base“ formen.

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Hay, Esszimmerstuhl „Rey“

Entworfen wurde der „Rey“-Stuhl bereits 1971 von Bruno Rey, die Neuauflage für Hay entstand in Zusammenarbeit mit der Schweizer Firma Dietker, die den Stuhlklassiker – wie das Original – ohne Schraubverbindung herstellt. Dabei misst der formschöne Stuhl gerade einmal 44 Zentimeter in der Breite und kann ganz nach Belieben mit oder ohne Sitzpolsterung gewählt werden.

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Normann Copenhagen, Esszimmerstuhl „Hyg“

Was passiert, wenn man die dänische Philosophie des Hygge in ein Stuhl-Design überträgt? Die Antwort liefert „Hyg“, ein Entwurf des Designers Simon Legald, der sich das Lebensgefühl zur Inspiration nahm und eine (natürlich) gepolsterte Sitzgelegenheit aus Stahl und Polypropylen schuf.

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Frama, Esszimmerstuhl „Chair 01“

Inspiriert von den Holzstühlen, wie sie in den nordischen Kirchen zu finden sind, rühmt sich der Esszimmerstuhl „Chair 01“ mit einer schlichten, geradlinigen Form, die sich sogar stapeln lässt.

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Eva Solo, Esszimmerstuhl „Dosina“

„Dosina“ vereint Funktionalität, Komfort und Ästhetik in einem und zeigt sich mit einer fächerförmigen Silhouette und einer breiten, nahezu umarmenden Rückenlehne, die den Esszimmerstuhl überaus komfortabel macht. Weiterer Pluspunkt: „Dosina“ lässt sich stapeln.

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Fritz Hansen, Stuhl „Serie 7“

Universell, bequem – und mittlerweile legendär: Der Stuhl der „Serie 7“ von Arne Jacobsen für Fritz Hansen wurde 1955 entworfen und über die Jahre zur Ikone avanciert. Heute gibt es den Esszimmerstuhl in zahlreichen Varianten, ob ungepolstert, mit Frontpolsterung oder Vollpolsterung für das maximale Komfortprogramm, ob mit Armlehne oder ohne, ja sogar eine Variante mit Rollen gibt es mittlerweile.

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AYTM, Stuhl „Angui“

„Angui“ gleicht mit seiner geschwungenen Form wohl eher einem skulpturalen Sitzobjekt als einem klassischen Esszimmerstuhl, wobei ihn seine kompakte Sitzfläche von nur 39 Zentimeter zum idealen Gelegenheitsstuhl macht.

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OUT Objekte unserer Tage, Stuhl „Schulz“

„Schulz“ wird vom Entwurf bis zur Fertigung in Deutschland hergestellt und zeichnet sich durch seine besondere, futuristische Silhouette aus, die erst beim Betrachten des Profils sichtbar wird. Besonders raffiniert: Der Esszimmerstuhl kommt in einer Vielzahl von Farbausführungen – warum nicht einfach mischen?

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