ZU OSTERN: WARUM SIE KEINE BUNTEN OSTEREIER KAUFEN SOLLTEN

Sie sind besonders zu Ostern sehr beliebt: Bunt bemalte Eier. Warum von dem Kauf abgeraten wird, erfahren Sie hier.

Zurzeit gibt es diverse Osterprodukte in den Supermärkten und Discountern wie Edeka, Netto, Aldi, Lidl und Co. zu kaufen.

Nicht nur Schokoeier, sondern auch gekochte, bunte Eier sind sehr beliebt. Oft liegen diese aber schon Wochen vorher ungekühlt in den Regalen.

Normalerweise können Verbraucher immer die Herkunft, Haltung und Haltbarkeit von Eiern überprüfen, doch bei "verarbeiteten" Eiern sieht das Ganze leider anders aus. Hier gilt keine Kennzeichnungspflicht.

Eigentlich gibt es kaum noch frische Eier aus Käfighaltung, die Deutschen bevorzugen zum Großteil nur noch Eier aus der Freilandhaltung. Trotzdem werden immer noch viele Hühner in Käfigen gehalten. Genau diese Eier werden oftmals als bunte Ostereier in den Supermärkten verkauft.

Wenn sie trotzdem "verarbeitete" Eier kaufen möchten, sollten sie auf das "KAT"-Logo auf der Verpackung achten. Dieses garantiert, dass es sich um keine Käfighaltung handelt.

Besser und macht mehr Spaß: Ostereier selbst färben

Auch wenn die gefärbten Eier aus dem Supermarkt praktisch sind, gehen die Meinungen auseinander, was die Farben angeht. Einige zugelassenen Lebensmittelfarben enthalten sogenannte Azo-Farbstoffe, die sich negativ auf die Aktivität und Aufmerksamkeit von Kindern auswirken sollen.

Daher empfiehlt das Verbrauchermagazin "Ökotest", seine Ostereier mit natürlichen Farben selbst zu färben. Dafür bieten sich zum Beispiel Lebensmittel wie Rote Beete, Heidelbeeren, Spinat, Kurkuma und Rotkohl an.

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